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Diesen Moment nützte Helena, um einen flüchtigen Blick auf ihren Sohn zu werfen, sogleich schaute sie wieder durch die Wände und fragte ihre Freundin ungläubig staunend: Kevins Seitenblicke wanderten erneut unter Mutters Rock, ihre Zwischenbemerkungen klangen zunehmend aufgeregter. Susannes Geschichte schien wirklich spannend zu sein, denn Kevin verfolgte Mamas Hand, die allmählich auf ihr Knie glitt und unmerklich über die Innenseite ihrer Nylons strich. Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Kevin drehte den Kopf millimeterweise, um bessere Sicht unter Mamas Rock zu erlangen. Sie schien ihn vergessen zu haben, denn ihre Hand streichelte sich über ihren Oberschenkel, bis die Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten. Als Kevin sah, dass seine Mutter den Mittelfinger aufs Höschen legte und ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das unter dem Druck immer deutlicher hervortrat, verlor er nach und nach die Kontrolle und starrte mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Mama lehnte sich auf dem Stuhl gefährlich weit zurück, schaute nach oben und beobachtete eine Fliege, die auf der Decke herumkrabbelte, sie raunte: Kevin wurde fast übel vor Erregung, als Mama ihren Finger tief in ihre stoffbedeckte Spalte grub und flüsterte: Helena blickte zur Wand: Ohne die Augen von der Wand zu nehmen, stand sie auf, legte den Finger auf den Küchenkalender und bestätigte ihrer Freundin: Helena beendete das Gespräch und drehte sich um. Kevin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt. Er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur den Kopf und teilte ihr stockend mit: „Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen.” Warum hatte sie das so erregt, als sich Kevins Augen unter ihren Rock schlichen und wie zarte Finger über ihr Höschen strichen? Helena fühlte, dass sich Scham und Bestürzung anzuschleichen begannen, doch das zarte Prickeln in ihrem Schoß erinnerte sie daran: Kevin, nackt in der Duschentür. „Immer noch am Lernen?” Helena setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihrem Sohn stumm lächelnd durchs Haar, bis sie murmelte: „Ach was Mam”, entgegnete er unwirsch, „wir pinkeln doch alle, auch wenn jemand duscht.” „Ich habe nicht hingucken wollen, aber. du hast mich so lange angeschaut, da habe ich gedacht. es tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.” „Geniere dich nicht Kevin, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht man das nicht. Transengirls berlin.9 Followers.
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